Du liebst Kolonialbauten, bunte Gassen und Strände? Dann gefallen dir unsere Tipps von den schönsten Sehenswürdigkeiten in Olinda und Recife garantiert. Olinda gilt als eine der schönsten Kolonialstädte Brasiliens. Sie befindet sich ganz in der Nähe von Recife und ist 1982 von der UNESCO in die Liste der Weltkulturerbe aufgenommen worden. Wir haben beide Städte besucht und zeigen dir, wieso sich ein Besuch lohnt.
Beim Recherchieren für unsere Brasilienreise entlang der Küste sind wir im Reiseführer beim Kapitel Recife und Umgebung über den Ort Olinda gestolpert. Sie wird so beschrieben: Eine charmante Stadt, die für ihre farbigen Häuserzeilen und Kirchen im Kolonialstil bekannt ist. Klingt genial. Wir starten sofort eine Google-Suche nach den schönsten Sehenswürdigkeiten in Olinda und Recife. Die Fotos und kurzen Beschreibungen, die auf dem Bildschirm erscheinen, machen uns die Entscheidung leicht. Da müssen wir hin. Besonders Olinda reizt uns, denn die sehenswerte Altstadt ist klein und kompakt. Ideal also, um sie zu Fuss zu erkunden.
Wir sind mit dem eigenen Fahrzeug unterwegs und nehmen uns beide Orte an einem Tag vor. Etwas sportlich. Doch wenn wir uns etwas in den Kopf setzen, schaffen wir es auch. Auch wenn es schlussendlich ein bisschen stressig ist, sind wir sehr zufrieden mit dem, was wir sehen und erleben. Wenn du mehr Zeit mitbringst, plane am besten einen ganzen Tag für Olinda ein. Dann hast du genug Zeit dir alle Olinda Sehenswürdigkeiten anzusehen, zwischendurch in einem der hübschen Cafés oder Restaurants eine Tapioka zu essen und mit einer kühlen Limonade in der Hand die Umgebung zu geniessen. Hört sich doch gut an.
Um die Sehenswürdigkeiten in Recife zu erkunden, sind ein bis zwei Tage empfehlenswert. So hast du auch genügend Zeit für einen Strandtag. Und wenn du kitsurfen oder windsurfen willst, bleibst du bestimmt viel länger als gedacht.
Inhaltsverzeichnis
- Stadtrundgang in Olinda
- Zwischenstopp in Recife
- Hotel-Tipps in Olinda
- Hotel-Tipps in Recife
- Brasilien Reiseführer und nützliche Tipps
Olinda ist unser erstes Ziel
Drei Monate sind wir mit dem Camper in Brasilien unterwegs und versuchen in der kurzen Zeit in diesem riesigen Land, so viel wie möglich mitzunehmen. Auf dem Weg entlang der Küste stehen einige Städte auf unserer Liste. Unter anderem Recife und Olinda.
Mit knapp 400’000 Einwohnern ist Olinda für brasilianische Verhältnisse eine kleine Stadt. Doch da sie nur wenige Kilometer von der Millionenstadt Recife entfernt ist, haben wir schon 20 km vorher das das Gefühl in einer Grossstadt gelandet zu sein. Der Verkehr ist dicht und stockt. Erst als wir in die Altstadt von Olinda abbiegen, geht es gemächlicher zu und her. In der Nähe des zentralen Platzes Alto da Sé finden wir sofort einen Parkplatz. Er ist zwar unbewacht, doch wir haben ein gutes Gefühl.
Zu Fuss zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Olinda
Olinda ist ein Outdoor-Museum. Historische Gebäude, wo wir hinschauen. Und wir sind bis jetzt ja nur vom Parkplatz zum Alto de Sé, dem Hauptplatz der Oberstadt, spaziert. Noch ist es ruhig, doch einige Getränkestände mit frischen Kokosnüssen sind bereits geöffnet. Vom Alto da Sé geniessen wir gleich eine super Aussicht auf Recife. Die Hochhäuser der Millionenstadt sind zwar relativ nah und doch scheinen sie weit weg zu sein.
Als erstes steuern wir den Convento de São Francisco an. Doch vor dem Kloster stehen die Besucher bereits Schlange. Die Klosteranlage ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Olinda, weil es die älteste Anlage des Franziskanerordens in Brasilien ist. Sie wurde 1585 erbaut und musste im 17. Jahrhundert wiederaufgebaut werden, da die Anlage bei der Besetzung von den Holländern zerstört worden ist. Besonders sehenswert ist der Innenhof und die Decken mit Gemälden. Wir haben keine Lust lange anzustehen und setzen unsere Stadttour fort.
Bevor wir in die untere Stadt spazieren, geniessen wir nochmals einen Blick über die Dächer von Olinda. Den besten Ausblick auf Olinda und Recife gibt es vom Wasserturm, dem Caixa d’Agua. Für ein paar Real kann man mit dem Fahrstuhl auf die Aussichtsterrasse fahren. Oft ist die Wartezeit beim Aufzug lang. Einen guten Ausblick kannst du übrigens auch von der Panoramaterrasse des Mercado de Arte Sanato Silvia Pontual geniessen. Die Terrasse ist etwas versteckt und deshalb weniger bekannt.
Die schlichte Kirche Igreja da Sé
Die Igreja da Sé ist die Hauptkirche von Olinda. Erbaut wurde sie 1537 und ist somit die älteste Kirche der Stadt. Sie ist nicht nur ein Besuch wegen der schlichten Bauweise im Renaissance-Stil und des Altars wert, sondern auch wegen der Aussicht. Von der Terrasse aus ist die Panoramasicht über Olinda und Recife fantastisch.
Benediktinerkirche Basilica e Mosteiro de Sao Bento
Das Benediktinerkloster «Basilica e Mosteiro de Sao Bento» ist eine der Haupt-Sehenswürdigkeiten in Olinda. 1599 wurde das Kloster gebaut, 1631 von den Holländern in Brand gesetzt und nach 1750 wiederaufgebaut. Besonders sehenswert ist die Klosterkirche, die Gemälde und Verzierungen aus dem Spätbarock beherbergt.
Olinda ist ein Traum für Kirchenliebhaber
Im Reiseführer lesen wir, dass es 22 gut erhaltene Kirchen, elf Kapellen und etliche Herrschaftsvillen gibt. Die unglaubliche Fülle an historischen Kolonialbauten haben vor über 40 Jahren bereits UNESCO überzeugt, sodass die Stadt seit 1982 zum Welterbe erklärt wurde.
Alle Kirchen zu beschreiben, würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen. Doch drei weitere möchten wir hier noch kurz erwähnen. Die Igreja de Santo Antônio do Carmo, die aus dem Jahr 1580 stammt. Die überaus fotogene Kirche gehört zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Olinda und ist auch oft eines der Motive, die auf Prospekten und Postkarten zu sehen ist. Und auch die Igreja de Nossa Senhora da Misericórdia, sowie die Igreja Sao Sebastiao sind sehenswert.
Spaziergang durch Olindas farbenfrohe Kopfsteinpflastergassen
Genug mit Kirchen. Jetzt sind die farbenfrohen Fassaden dran. Wir schlendern durch die steilen Kopfsteinpflastergassen und staunen. Sollen wir links oder rechts abbiegen? Oder hin und zurück laufen? Eine Gasse sieht spannender aus als die andere. Spontan biegen wir ab, drehen wieder um, laufen im Kreis einmal um den Block und lassen uns einfach treiben. Unsere Kameras laufen heiss, denn die Gassen sind sowas von fotogen.
Du fragst dich vielleicht, an welcher Gasse in Olinda es die schönsten Fassaden gibt. Eigentlich in allen. Doch wenn wir uns festlegen müssen, die Rua Sao Bento und die Rua 15 de Novembro solltest du dir auf jeden Fall ansehen.
Unser Tipp: Nimm dir Zeit, spaziere gemütlich durch die Gassen und geniesse die farbigen Häuser im Kolonialstil.
Zu gerne würden wir in einem der hübschen Cafés einkehren, doch am frühen Morgen sind noch alle Cafés und Restaurants geschlossen.
Auf dem Weg zurück zu unserem Camper Taku geht es teils sehr steil die Gassen hoch. Wir sind erstaunt, wie wenig Leute zu Fuss durch die Strassen spazieren. Aber ja, die Brasilianer ticken anders. Statt zu Fuss eine Stadt erkunden, nehmen sie lieber ein Taxi, das sie durch die Altstadt fährt und stoppt. Dann sehen wir mehrere Smartphones, die aus dem Fenstern gestreckt werden. Und schon geht es weiter. Auch eine Art, eine Stadt zu erkunden. Wir sind lieber zu Fuss unterwegs.
Als wir zurück beim Alto da Sé sind, gönnen wir uns eine eisgekühlte Kokosnuss. Genüsslich schlürfen wir das Kokoswasser während wir nochmals die Aussicht auf den Atlantik und die Grossstadt Recife geniessen. Energie ist getankt, nun sind wir bereit für die Fahrt nach Recife.
Kurzer Stopp in Recife
Die Sehenswürdigkeiten in Recife lassen sich an einer Hand abzählen. Da wir mit dem Camper unterwegs sind und die Stadt zum Freistehen aus Sicherheitsgründen ungeeignet ist, parken wir beim Kulturzentrum. Der Parkplatz ist zentral und bewacht, so können wir unser Fahrzeug bedenkenlos stehen lassen. Wir wagen uns mit der Kreditkarte, ein bisschen Kleingeld in der Hosentasche und dem Mobiltelefon rein ins Geschehen.
1.6 Millionen Menschen leben in Recife und weil wir von Einheimischen vermehrt von der hohen Kriminalität gehört haben, sind wir auf der Hut. Es gibt ein paar Regeln, die wir einhalten und so sind wir bis jetzt gut gefahren. Wir nehmen nur das Allernötigste mit, tragen keinen Schmuck, tragen keine ausgefallene Kleidung und halten uns nur in Strassen auf, wo es auch andere Menschen hat. Und wir hören auf unser Bauchgefühl. Wenn wir ein mulmiges Gefühl haben, schlagen wir einen anderen Weg ein.
Sehenswürdigkeiten in Recife – Forte das Cincos Pontas
Zu Fuss spazieren wir zur Festung «Forte das Cinco Pontas». Wir überqueren die vierspurige Strasse und sind sofort mitten im Gewusel. An der geschäftigen Strasse gibt es Boutiquen, Geschäfte mit Haushaltsgeräten und Elektronik. Als uns der Geruch von frisch gebratenem Fleisch unsere Nase umschmeichelt, merken wir, wie hungrig wir sind. Wir schauen ins erstbeste Restaurant rein, sehen uns das Buffet an und bleiben. Für 2 Franken (2 Euro) können wir uns am Buffet bedienen und so viel auf den Teller laden, wie draufpasst. Genüsslich essen wir Bissen um Bissen vom Reis, Bohnen, Salat und Hühnchen. Satt und zufrieden sind wir bereit für die Grossstadt.
Unser Ziel ist noch immer das Fort. Wir schlendern durch sehr belebte Strassen und merken, dass wir die einzigen westlichen Touristen sind. Recife ist zwar für Europäer eine beliebte Feriendestination, doch mehr wegen den Stränden und zum Kitesurfen. Nach rund 15 Gehminuten erreichen wir das Forte das Cinco Pontas. Wir sind die einzigen Besucher. Als erstes werden wir in den Ausstellungsraum geleitet, doch leider sind alle Ausstellungsstücke nur in Portugiesisch beschrieben. Doch ein Display ist spannend. Es ist ein Modell des Forts, wo wir gut die sternförmige Form erkennen können. Dies sieht man sonst nämlich nur aus der Vogelperspektive. Eine halbe Stunde später sind wir mit dem Fort durch und zurück im Gewusel.
Kirchen im Viertel Sao Jose in Recife
Wir befinden uns im Viertel Sao Jose und sehen uns ein paar Kirchen an. Die Igreja de Nossa Senhora do Terco, die Igreja Sao Pedro, die Basilica de Nossa Senhora do Carmo. Alle drei sind ähnlich und sehenswert.
Auf dem Weg zu den Kirchen suchen wir uns wieder die Strassen aus, die belebt sind und wo unser Bauchgefühl passt. In einer Strasse passt es dann nicht, sodass wir schnell wieder umdrehen. Es gäbe noch den zentralen Markt, einen Palast, ein Theater, ein zweites Fort und etliche Kolonialbauten. Doch wir haben genug gesehen und schlendern zurück zum Parkplatz.
Wir sind zufrieden, denn wir haben die schönsten Sehenswürdigkeiten in Olinda und Recife, wenn in Recife auch nur eine kleinen Auswahl, gesehen.
So kommst du von Recife nach Olinda
Olinda befindet sich nur 6 km ausserhalb von Recife. Mit dem Taxi oder Uber erreichst du die Kolonialstadt Olinda in rund 30 Minuten (je nach Verkehr natürlich).
Unterkünfte in Olinda
Gästehäuser und Hotel-Tipps für deinen Aufenthalt in Olinda:
Pousada dos Quatro Cantos – Zentrale Lage in der historischen Altstadt. Schönes, altes Herrenhaus mit Garten und Pool im Innenhof. Gemütliche Zimmer und leckeres Frühstück.
Estalagem Bonfim 351 – Aussergewöhnliche Unterkunft. Familiäre Atmosphäre. Moderne, helle Zimmer und Pool im Innenhof. Eine Oase zum Entspannen.
Pousada Convento da Conceição – Ausgezeichnete Lage. Schlichte Unterkunft in Klosterzimmer. Alle Olinda Sehenswürdigkeiten sind zu Fuss erreichbar.
Alle Unterkünfte die auf Booking.com buchbar sind, findest du hier: Hotels in Olinda
Unterkünfte in Recife
Hotel-Tipps für deinen Aufenthalt in Recife:
Untere Preisklasse
Bianca Praia Hotel – Gute Lage in Boa Viagem. Einfaches Hotel rund 200 m vom Strand entfernt. Restaurants und Shops in Gehdistanz.
Fity Hotel – Prima Lage in Boa Viagem. Moderne Ausstattung der Zimmer. Strand, Einkaufszentrum und Restaurants in Gehdistanz.
Obere Preisklasse
Hotel Atlante Plaza – Tolle Lage am Strand. Geräumige Zimmer mit Stadt- oder Meerblick. Rooftop-Pool mit Sonnenterrasse mit fantastischer Meersicht.
Radisson Recife – Ausgezeichnete Lage in Boa Viagem. Das Radisson befindet sich direkt am Meer. Grosse Zimmer mit Meerblick und Balkon. Moderne, helle Einrichtung.
Campingplatz in Maracaipe – 70 km südlich von Recife
Knapp 70 km südlich von Recife finden wir in Maracaipe das Ecotainer Camp, wo wir im Garten campen können. Das Camp ist nur wenige vom Meer entfernt und wir hören das Rauschen der Wellen. Es ist der perfekte Ort, um das Grossstadt Erlebnis zu verdauen. An der Strandpromenade gibt es viele Restaurants und Strandbars. Dem Caipirinha zum Sonnenuntergang steht nichts mehr im Weg.
Brasilien Reiseführer
Liebst du es auch dich durch den Reiseführer zu lesen, bevor du verreist? Hier kannst du dir dein persönliches Exemplar bestellen:
- I Love Brasilien Reiseführer von S. L. Giger, Swissmissontour mit Routenvorschlägen, Tipps und persönlichen Erfahrungen – Ausgabe Juni 2023
- Stefan Loose Reiseführer Brasilien (inkl. Reiseatlas) – Ausgabe Oktober 2019
- Brasilien Reisehandbuch von DuMont – Ausgabe Oktober 2019
- Brasilien Reiseführer von Lonely Planet – Ausgabe September 2019
Nützliche Tipps für deine Reise nach Brasilien
Vor der Reise gibt es immer vieles zu organisieren, doch das gehört einfach dazu. Für uns ist es wichtig, dass wir möglichst sorgenfrei reisen können und vorbereitet sind, wenn mal etwas nicht rund läuft. Dazu gehört für uns eine Versicherung, fall wir krank werden oder einen Unfall haben, eine Debit- und Kreditkarte, um einfach Geld zu beziehen oder eben Bargeldlos bezahlen können. Da heute fast nichts mehr ohne Internet geht, ist für uns eine SIM-Karte mit Daten wichtig.
Reisekrankenversicherung
Eine Reiseversicherung ist für uns im Ausland nicht wegzudenken. Seit vielen Jahren sind wir bei World Nomads versichert und das gibt uns ein gutes Gefühl. Denn passieren kann immer etwas. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Webseite von World Nomads: Offerte anfragen
DKB Debitkarte oder Kreditkarte
In Brasilien ist das Bezahlen mit einer Debitkarte oder Kreditkarte weit verbreitet. Im Supermarkt, an Tankstellen, an Beach Bars, in Restaurants und Hotels, praktisch überall werden Kartenzahlungen akzeptiert. Wenn wir mit der Debitkarte bezahlt haben, mussten wir jeweils sagen, dass es eine Kreditkarte ist. So hat es meistens funktioniert.
Du hast noch keine Debit- oder Kreditkarte oder du brauchst eine Zweitkarte? Dann schau dir das Angebot von DKB an. Die Internetbank bietet ein kostenloses Girokonto mit einer kostenlosen Visa Debitkarte an. Eine zusätzliche Kreditkarte ist kostenpflichtig.
Hier findest du weitere Informationen und kannst deine DKB Karte beantragen
SIM Karte und Datenpaket für dein Mobiltelefon
In Südamerika kannst du dir praktisch an jedem Kiosk oder Tankstelle eine SIM-Karte und Datenpakete kaufen. Falls du ein Smartphone mit eSIM (digitale SIM-Karte) hast, kannst du eine eSIM von Airalo verwenden. Wir haben als Backup Airalo aktiviert. Diese Lösung hat sich für uns voll und ganz bewährt. Ist dein Mobiltelefon eSIM tauglich können wir dir Airalo wärmstens empfehlen. Hier findest du mehr zu den Produkten von Airalo
Airalo bietet eSIM Lösungen für über 200 Länder und Regionen, aber auch weltweite Datenpakete an. Als Backup haben wir immer eine eSIM mit weltweiter Abdeckung mit dabei. Das Datenpacket mit 1 GB ist für 7 Tage gültig und kostet nur gerade USD 9. So haben wir bereits bei Ankunft in einem neuen Land mobile Daten und können dann entweder noch eine lokale SIM Karte organisieren oder mehr Daten dazu kaufen.
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Bi so viel Schönheit vo dä Kolonialzyt möcht mer am liebschte grad verreise und die Baute sälber bestune. Das wär würkli es Paradies für mini Chirche Liebi , do müesst ich glaub e chli me Zyt inveschtiere. Trotzdem schön gänd ihr üs immer wieder en Iblick was es alles schöns git uf däre Wält. Härzliche Dank fürs teilha. Grüessli Elsbeth
Herzlichen Dank für deine Nachricht. Olinda würde dir bestimmt gut gefallen. Es gibt Kirchen an jeder Ecke, wo man gut länger verweilen kann.