PCT Tag 69 – Von Meile 945.5 bis Meile 962.7 am Matterhorn Creek
Wir wachen auf und realisieren, dass wir im Yosemite Nationalpark sind. Der Nationalpark ist weltweit bekannt und wir sind schon ganz aufgeregt, was uns erwartet. Die Saison hat noch nicht angefangen, denn die Strasse zum Nationalpark ist noch geschlossen. Umso schöner für uns, denn so haben wir die Natur fast für uns alleine. Auch PCT Hiker sind im Moment nur wenige auf dem Trail.
Kaum sind wir unterwegs, dürfen wir bereits die unglaubliche Morgenstimmung geniessen. Der Tuolumne River fliesst ruhig und ist glatt wie ein Spiegel. So kitschig, die Landschaft. Kurz darauf kommen wir zu riesigen Felsen und können es uns nicht verkneifen, ein Schattenselfie zu schiessen.



Unglaublich eindrücklich ist auch der Tuolumne Wasserfall, der im Moment sehr viel Wasser führt. Über gefühlt mehrere Meilen ergiesst sich der Wasserfall in die Tiefe. Der Trail führt teils recht nahe am Wasserfall entlang und beim Abstieg können wir immer wieder das tosende Wasser bewundern. Wir müssen den Fluss schlussendlich auch überqueren, doch zum Glück gibt es eine Brücke.


Nach dem Abstieg folgt natürlich wieder ein Aufstieg und ausnahmsweise geht es sogar mal geradeaus über eine grosse Wiese. Dort treffen wir wieder auf Mia und Andy aus der Schweiz. Die letzten Tage sind wir einander immer wieder begegnet, denn wir haben etwa das gleiche Tempo. Wir wandern ein Stück gemeinsam, dann trennen sich unsere Wege wieder, weil die beiden für eine Pause stoppen. Doch später treffen wir uns wieder.


Da im Moment der Schnee im Eiltempo schmilzt, fliesst überall Wasser. Auch kleinere Bäche werden im Moment zu reissenden Flüssen. Kurz vor der Mittgspause steht genauso einer an. Marcel findet einen schmalen Baumstamm und balanciert gekonnt ans andere Ufer. Reni filmt die Szene und macht sich dann auch bereit. Sie denkt noch: „Aufpassen, der Baumstamm ist nass und rutschig.“ Der erste Schritt sitzt, dann positioniert sie die Trekkingstöcke, rutscht leicht ab, macht gleichzeitig mit dem Fuss einen Schritt vorwärts und Zack… rutscht ab. Eine Sekunde später steht Reni zwischen zwei Baumstämmen und bis zur Taille im eiskalten, reissenden Bach. Mist!
Marcel sieht das Problem, lässt alles fallen und kommt sofort zur Hilfe. Bald ist Reni aus der misslichen Lage befreit und statt über den Baumstamm den Fluss zu queren, läuft sie samt Schuhen durch. Die sind ja eh schon nass. Glück im Unglück, denn ausser nassen Kleidern und einem halbnassen Rucksack ist nichts passiert.
Die Mittagspause haben wir uns mehr als verdient. Während wir essen, können gleich die Kleider, die Schuhe und das Telefon trocknen. Letzteres ist nämlich auch Baden gegangen.
Gestärkt und mit neuer Energie auf diesen Schreck wagen wir uns an den nächsten Aufstieg. Nach dem steilen Aufstieg durch den Wald und über Schneefelder erreichen wir schliesslich den Miller Lake. Er ist teils noch zugefroren, was ihn wunderschön aussehen lässt.

Der Abstieg hat es dann auch wieder in sich. Der Trail liegt noch unter einer Schneedecke und die Spuren anderer Wanderer gehen mehr oder weniger auf direktem Weg ins Tal. Es ist unglaublich steil. Schritt für Schritt gehen wir abwärts und versuchen auf dem weichen Schnee nicht zu rutschen. Unten angekommen brauchen unsere Knie und Gelenke zuerst ein paar Minuten Pause.

Und wieder stehen wir vor einem Fluss, bei dem unsere Füsse nicht trocken bleiben. Der Matterhorn Creek ist zwar nur knietief, doch die Strömung ist ziemlich stark. Wir ziehen die Socken aus, nehmen die Sohlen raus und laufen mit den Schuhen durch das Wasser. Eine gute Entscheidung. Bis zum Platz, wo wir Campen wollen, sind es noch 0.7 Meilen. So lassen wir die nassen Schuhe gleich an, denn der Wanderweg ist ebenfalls überflutet. Plitsch, platsch. Was für ein Gefühl barfuss in nassen Schuhen zu Wandern. Ach, das muss man wohl auch mal erlebt haben.
Bald erreichen wir den Platz, stellen sofort das Zelt auf, legen unsere nassen Schuhe in die Sonne und geniessen das Abendessen kurz bevor die Sonne hinter dem Berg verschwindet.

PCT Tag 70 – Von Meile 962.7 bis Meile 978.1 im Kerrick Canyon
Kaum wandern wir los, gibt es schon wieder die ersten Bäche zu überwinden. Noch kommen wir mit trockenen Füssen über die mit Schmelzwasser vollen Bäche. Doch nicht jede Bachüberquerung klappt heute einwandfrei.
Beim Wilson Creek erwischt es heute Marcel. Wieder liegen dünne, rutschige Baumstämme über dem Bach. Beim letzten Schritt, kurz bevor er das Ufer erreicht, passiert es. Marcel rutscht mit einem Bein vom Stamm ins knietiefe Wasser. Da uns heute aber sowieso noch etliche Bachüberquerungen und Schneefelder bevorstehen, werden unsere Füsse sowieso nicht trocken bleiben.

Nun geht es für ein paar Meilen aufwärts zum Benson Pass. Obwohl der Pass nur 10’107 Fuss hoch liegt, liegt noch viel Schnee und plötzlich wandern wir wieder durch ein Winter Wonderland. Der Aufstieg auf den Pass ist nicht anspruchsvoll, aber trotzdem anstrengend.
Der Abstieg vom Pass hat es dann allerdings wieder in sich. Es geht durch Wälder und im Schatten der Bäume liegt noch richtig viel Schnee durch den wir runterschlittern.
Der Smedberg See liegt idyllisch von Bäumen und Felsen umgeben. Die Wasseroberfläche ist wie ein Spiegel und die Reflektionen einfach wunderschön. Auf einem Felsen am See machen wir unsere Morgenpause und geniessen die unglaublich ruhige Atmosphäre.


Dann endlich lassen wir den Schnee für’s erste hinter uns und wandern durch ein Tal einem Bach entlang. Den Piute Creek schaffen wir nicht ohne nasse Füsse zu kriegen, doch es ist bald Mittagszeit. Während wir unsere wohlverdiente Pause auf einem Felsen geniessen, können unsere Schuhe wieder etwas trocknen.

Nun steht der zweite, lange Anstieg vor uns. Auch hier müssen wir wieder einige Bäche überqueren. Auf dem Wanderweg fliesst ebenfalls viel Schmelzwasser, sodass unsere Schuhe bald wieder nass sind.


Der Seavey Pass ist der zweite Pass für heute. Noch weniger spektakulär als der Benson Pass, aber auch wieder mit anstrengendem Aufstieg. Der Abstieg hat es dann ganz schön in sich. Es geht steil den Wald am Schattenhang hinunter. Inzwischen ist der Schnee natürlich völlig weich und nass, sodass wir höllisch aufpassen müssen nicht auszurutschen.

Der schlimmste Teil liegt aber ganz unten im Tal. Der Kerrick Canyon ist eng und hindurch fliesst der wilde Rancheria Creek. Der PCT verläuft entlang des Schattenhanges und wir müssen in einem steilen Schneefeld über dem wild tosenden Bach wandern. Ein falscher Schritt, eine Unachtsamkeit und wir rutschen über das Schneefeld direkt in den wild brausenden Bach.
Mit voller Konzentration setzen wir einen Fuss vor den anderen und versuchen die vorhandenen Fusspuren von Wanderern, welche vor uns schon durch sind, zu nutzen. Zum Glück geht alles gut und nach ein paar hundert Metern geht der Weg steil über das Schneefeld auf einen Felsvorsprung, wo wir nun nicht mehr so exponiert weiterwandern.

Von den Anstrengungen und auch gesitigen Strapazen sind wir komplett ausgelaugt und suchen uns bereits nach gut 15 Meilen einen Schlafplatz. Den finden wir auf einem Felsvorsprung hoch über dem Rancheria Creek. An der gegenüberliegenden Canyonseite stürzt ein weiterer Bach über die Felsen und rund um uns rauscht das Wasser den Berg runter. Was für ein Spektakel.


PCT Tag 71 – Von Meile 978.1 bis Meile 996.5 am Dorothy Lake
Heute ist der Tag der Flussdurchquerungen. Es fängt schon früh morgens an und zwar mit dem Rancheria Creek. Im Moment ist der Rancheria Creek wegen dem Schmelzwasser ein breiter, reissender Fluss. Wir haben uns schon auf nasse Schuhe und Füsse eingestellt. Doch wir haben Glück, denn es gibt flussaufwärts einen grossen Baumstamm, über den wir den ersten Teil des Flusses überqueren können. Den zweiten Teil schaffen wir mit über Steine hüpfen.
Kaum haben wir die erste Hürde geschafft, geht es steil aufwärts. Rund 200 Höhenmeter ohne Schnee und dann auf der andern Seite steil hinunter mit viel Schnee. Und dort erwartet uns ein Bach, der über grosse Steine in die Tiefe stürzt. Die Wassermenge ist deftig und die Strömung stark. Wir sind angespannt, denn wenn wir hier ausrutschen, hat es fatale Folgen. Marcel checkt zwei Stellen ab und findet eine Möglichkeit auf die andere Seite zu kommen. Er wagt es zuerst und kommt mit seinen langen Beinen recht gut rüber. Reni hinten nach, doch ihre Beine sind zu kurz. Sie findet jedoch einen Stein tiefer im Wasser und kommt ebenfalls heil am andern Ufer an. Beide haben wir klitschnassen Schuhen aber sind froh dass alles gut gegangen ist.
Weiter geht’s abwärts ins Tal. Der Trail ist immer wieder mit Schnee bedeckt, was die Navigation schwierig macht. Unten angekommen, erwartet uns der nächste Fluss. Diesmal gibt es weder Steine noch einen Baumstamm. Na dann, Augen zu und durch. Mit klitschnassen Schuhen wandern wir weiter, denn es kommt noch der Falls Creek. Da kriegen wir eh nasse Füsse. Als wir dann vor dem Falls Creek stehen, entscheiden wir die Hosen auszuziehen. Der Fluss sieht nämlich ziemlich tief aus. Uiii… das Ausziehen muss schnell gehen, denn wir werden von einer Horde Mücken attakiert. So freuen wir uns schon fast auf das kühle Nass. Das Furten geht problemlos, doch kaum aus dem Wasser, werden wir gleich wieder von den Mücken gestochen. Ein Horror. Schnell weg hier.

Es folgt ein weiterer Aufstieg am Sonnenhang und beim Abstieg, wie soll es anders sein, Schnee. Als wir im Tal ankommen, verläuft der Trail für mehrere Meilen dem Falls Creek entlang. Aktuell gleicht der Trail zwar oft eher einem Bach und wir wandern immer wieder durchs Wasser. Auch als wir in die Höhe kommen, ist vom Wanderweg nichts übrig. Entweder ist er unter Wasser oder verschlammt.


Trotz Hindernissen erreichen wir gegen 17 Uhr den Dorothy Lake, wo wir die Nacht verbringen. Obwohl noch viel Schnee liegt, finden wir ein schneefreies Plätzchen, um das Zelt aufzustellen.

PCT Tag 72 – Von Meile 996.5 bis Meile 1010.8 vor Sonora Pass
Der Tag fängt ja wieder gut an. Bereits in der Nacht haben wir gehört wie Regentropfen auf unser Zelt prasseln. Am Morgen hört es sich aber irgendwie anders an. Kein Wunder, die Temperaturen sind gesunken und der Regen ist in Schnee und Graupel übergegangen.
Wir lassen uns Zeit mit dem Aufstehen. Das Wetter reizt uns nicht gerade und wir haben heute nur 14 Meilen geplant zu wandern. Erst nochmals umdrehen und dann gemütlich Frühstücken. Zum Glück lässt der Schnee und Regen nach. So wagen wir uns raus aus dem Zelt.
Natürlich ist das Zelt klitschnass, aber das können wir in der Mittagspause ausbreiten und trocknen. Die Landschaft ist frisch gepudert und der Himmel wolkenverhangen. Es ist kühl und unsere Schuhe sind leider immer noch nass.


Also, Zeit loszuwandern damit wir warm kriegen. Der Dorothy Lake Pass ist unscheinbar und wenig spektakulär. Wir wandern aber durch Schnee. Schon bald hören wir das heftige rauschen eines Bergbaches. Natürlich müssen wir den vom Schmelzwasser angeschwollenen, in die Tiefe stürzenden, Bergbach überqueren. Unsere Schuhe werden also noch nässer.
Im Tal wartet dann der nächste Bach auf uns. Dieser ist zwar nicht so wild, dafür einiges tiefer. So bleibt uns nichts anderes übrig als bei der Kälte unsere Hosen auszuziehen, damit diese wenigstens trocken bleiben. Unsere Schuhe lassen wir an, damit wir uns bei der Durchquerung nicht verletzen.

Nun verläuft der PCT durch Wälder und Täler. Teilweise wandern wir auf Schnee, teilweise auf sumpfigen Wegen. Das nächste Highlight ist die 1000 Meilen Marke. 1600 Kilometer sind wir nun schon auf dem PCT gewandert. Unglaublich.


Am Nachmittag geht es dann nochmals richtig hoch und das Landschaftsbild verändert sich einmal mehr komplett. Die Berge erinnern uns auf einmal an Patagonien. Auch der heftige Wind passt sehr gut dazu. Über einen extren steilen Geröllhang können wir ein sehr langes Schneefeld umgehen.



Oben angekommen wirft uns der eisige Wind fast zu Boden. Es ist Zeit einen Schlafplatz zu suchen. Doch das ist bei der verschneiten Landschaft und dem starken Wind nicht gerade einfach. Doch schliesslich finden wir hinter ein paar Büschen einen etwas windgeschützen Platz. Wir erleben einmal mehr einen heftigen Temperatursturz und Kälteeinbruch. Brrr. Abendessen gibt es heute im Zelt.
PCT Tag 73 – Von Meile 1010.8 bis Meile 1016.9 Kennedy Meadows North
Brrrrr. Das war wieder eine unglaublich kalte Nacht. Der Kälteeinbruch hat ja bereits mit dem Schneefall in der letzten Nacht begonnen. Diese Nacht ist das Thermometer gleich noch ein paar Grad gefallen. Die Wasserflaschen waren wieder teilweise eingefroren und der starke Wind hat auch nicht geholfen.

Da wir heute nur 6.5 Meilen bis zum Highway wandern wollen und es Reni zudem nicht gut geht, bleiben wir noch im Zelt liegen bis die Sonne aufgeht. Die wärmenden Sonnenstrahlen helfen uns, die nötige Motivation zu finden aus dem kuschligen Schlafsack und dem Zelt zu kriechen.
Der Wind geht immer noch durch Mark und Bein. Wir haben fast all unsere Kleider an, um uns warm zu halten. Die wundervolle Stimmung während dem Sonnenaufgang helfen uns, die Kälte zu ertragen. Schnell Zusammenpacken und loslaufen.



Die Landschaft hat sich gestern Nachmittag abrupt verändert und bleibt auch heute unglaublich spannend. Sie erinnert uns sehr an Landschaften, die wir in Patagonien gesehen haben. Spannend finden wir vor allem die Schneefelder in der sonst so trockenen Vulkanlandschaft.
Die 6.5 Meilen sind anstrengender als wir erwartet haben, denn wir müssen wieder einige teils grosse und recht schräge Schneefelder durchwandern. Auch der Abstieg zum Sonora Pass am Highway 108 ist nochmals steil und wegen dem rutschigen Schnee energieraubend.



Auf dem Pass treffen wir noch auf Hiker, die wir bereits kennen und tauschen Neuigkeiten aus. Vom Kennedy Meadows Resort bringt ein Shuttle Bus Hiker zum PCT und wir können gleich mitfahren.



Das Kennedy Meadows Resort ist ein beliebter Zwischenstopp für PCT Hiker und ein wichtiger Versorgungsstopp. Es ist aber vor allem auch ein beliebtes Ausflugsziel für Pferdeliebhaber und Angler. Am Montag ist Memorial Day und das heisst langes Wochenende. Das Resort und der Campingplatz sind rappelvoll von Wochenendausflüglern.

Das Resort bietet aber für PCT Hiker ein Spezialpaket mit Bett in einem Mehrbettzimmer, Dusche, Wäsche waschen, WiFi und Shuttleservice zum PCT an.

Die erste Nacht schlafen wir in einem Mehrbettzimmer, da sonst alles ausgebucht ist. Für die zweite Nacht können wir dann ein kleines Cabin ergattern. Reni geht es leider trotz Imodium nicht besser und so sind wir froh ein eigenes Cabin zu haben. Doch was machen wir bloss wegen Reni’s Gesundheit. So entkräftet wie sie durch ihre Magenverstimmung ist kann sie unmöglich weiterwandern. Mehr dazu im nächsten Blogbeitrag.
Oh wow, mit so nassen und kalten Füssen zu wandern. Ich bewundere eich echt. Ich hoffe Reni ist wieder fit. Und ab jetzt: immer Wasser filtern!
Habt Dank für die traumhaften Fotos.
Alles gute euch beiden weiterhin
Hallo Anja,
Reni ist zum Glück wieder voll fit. Das mit den nassen Schuhen ist wirklich nicht toll. Vor allem wenn dann auch noch die Temperaturen um den Gefrierpunkt sind und die Sonne sich nicht blicken lässt. Ufff
Liebe Grüsse, Reni umd Marcel
Howdy ihr beiden
Herzliche Gratulation für den tollen Blog.
Ich bin den PCT im 2019 gewandert und es war für mich das eindrücklichste Erlebnis bisher. Ich denke noch heute fast jeden Tag daran.
Eure Bilder sind super toll und ich verspüre beim Lesen der Stories eine starke Sehnsucht auf den Trail.
Wir fahren wir dieses Jahr mit dem Camper Van im Juli und August von San Francisco bis Seattle und machen ein paar schöne Tageswanderungen auf dem PCT. vielleicht werden sich unsere Wege einmal in Oregon oder bereits in Washington kreuzen und wir können uns austauschen.
Vorerst wünsche ich Reni gute Besserung. Lasst euch Zeit für eine gute Erholung, ihr habt ja noch genügen Zeit für den Rest.
Liebe Grüsse
Urs (Tractor)
Hallo Urs oder eben Tractor,
Der PCT ist wohl wirklich ein prähendes Abenteuer dass einem immer in Erinnerung bleiben wird.
Mit dem Camper wollen wir die USA irgendwann sicher auch noch erkunden. Wär ja mega cool, wenn wir uns auf dem PCT über den Weg laufen würden.
Liebe Grüsse aus Burney (Zero Day)
Hallo ihr beiden,
ich schaue mittlerweile begeistert eure YouTube-Videos (- obwohl ich anfangs gesagt hab, dass ich damit nix anfangen kann 😀).
Zu Section I gibt‘s kein Video, oder?
Viele Grüße
Julia
Hallo Julia
So schön, dass du doch noch Geschmack an unseren Videos gefunden hast. Freut uns riesig.
Danke für den Hinweis… Es gibt ein Video von Abschnitt I, doch ich sehen ihn auf YouTube nicht. Werde dem nachgehen und allenfalls das Video neu hochladen.
Liebe Grüsse,
Reni
Liebe Julia, nochmals vielen Dank für die Info bezüglich dem Video Abschnitt I. Hier der Link zum Video: https://youtu.be/SHeyoTCA6ms?si=XpKRwkUyZ6eGA3kI. Dieser ging in der Playlist vergessen. Habens jetzt ergänzt. Super, dass du das gesehen hast.
Liebe Grüsse, Reni