Rheinquelle – Wanderung zum Tomasee und Pazolastock

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  • Beitrag zuletzt geändert am:31. Januar 2022
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Unser Blick schweift in die Ferne, wir atmen tief ein und in dem Moment überkommt uns ein Glücksgefühl. Wir sind unterwegs auf der Wanderung zur Rheinquelle, dem Tomasee. Es ist ein herrlicher Sommertag. Sattgrüne Wiesen, Bergblumen, kristallklares Quellwasser und die Aussicht vom Pazolastock ins Tal. Ein Wandertag, den wir so schnell nicht vergessen.

Die Rheinquelle Wanderung ist eine dieser Touren, die bei uns schon ewig lange auf der Liste steht. Denn irgendwie ist es schon ein Muss, einmal im Leben beim Ursprung des Rheins gewesen zu sein. Endlich haben auch wir es geschafft. Auch wenn es 47 Jahre gedauert hat. Wir sind aber nicht – wie die meisten – vom Oberalppass zum magischen Tomasee und denselben Weg zurückgewandert, sondern haben uns für die Rundwanderung über den Pazolastock entschieden.

Wenn du diesen Bericht liest, überlegst du dir ja sicherlich auch zur Rheinquelle zu wandern. Hast du genug Energie und bist trittsicher? Dann empfehlen wir dir die Rundwanderung vom Oberalppass zum Tomasee (Rheinquelle), weiter zur Badushütte und dann über den Pazolastock zu wagen. Die Wanderung ist zwar anstrengend, aber genial. Auf dem Weg wirst du immer wieder mit atemberaubenden Aussichten belohnt, das Highlight erwartet dich jedoch auf dem Grat beim Pazolastock. Es ist schon fast magisch, dort oben. Wir haben uns auf dem Gipfel frei wie ein Vogel gefühlt.

Bergsee Liebe

Der Tomasee (Lag di Tuma) gilt offiziell als Rheinquelle. Also der Ort, an dem der Rhein entspringt und seine grosse Reise startet. Ich schaue Marcel an und frage: «Weisst du eigentlich, wo der Rhein ins Meer fliesst?» «Ja, in Holland.» In dem Moment wird mir einmal mehr bewusst, dass ich in der Schule wohl doch etwas besser hätte aufpassen sollen.

Der Rhein entspringt also beim Tomasee auf 2’345 m ü. M., fliesst dann durch die Schweiz, setzt seine Reise durch Frankreich und Deutschland fort bis er nach 1’232 km in Holland schliesslich in die Nordsee mündet. Hättest du’s gewusst?

Mit dem Zug auf den Oberalppass

Ein heisser Sommertag wird im Flachland vorausgesagt. Da bietet sich eine Wanderung in den Bergen geradezu an, denn in der Höhe ist es ein paar Grad kühler. Wir schnüren unsere Wanderschuhe und ziehen los.

Wir haben das grosse Glück, dass wir im wunderschönen traditionellen Haus unserer Freunde in Segnas bei Disentis wohnen dürfen. Bis zur Haltestelle der Matterhorn Gotthard Bahn sind es rund 10 Minuten zu Fuss. Wir sind nicht die Einzigen, die mit vollbepackten Rucksäcken zum Oberalppass fahren. Das Prachtwetter muss man schliesslich ausnutzen.

40 Minuten dauert die Fahrt von Disentis/Segnas bis zum Oberalppass. Falls du in einem Hotel in der Gegend übernachtest, kriegst du eine Besucherkarte, mit der du die öffentlichen Verkehrsmittel in der Gegend nutzen kannst.

Rundwanderung Oberalppass – Rheinquelle/Tomasee – Badushütte (mit Restaurant) – Pazolastock – Oberalppass

Distanz: 9.5 km | Dauer: 4-4.5 Stunden | Schwierigkeitsgrad: mittel-schwierig

Wir beschrieben die Rundwanderung vom Oberalppass zum Tomasee (Rheinquelle) und über den Pazolastock wieder zurück zum Oberalppass. Wer nur die Rheinquelle Wanderung bis zum Tomasee geplant hat, kann einfach denselben Weg zurück.

Distanzen und Wanderzeit einzelne Abschnitte

Oberalppass → Rheinquelle/Tomasee: 4 km, ca. 1.5 h
Rheinquelle/Tomasee → Badushütte: 760 m, ca. 20 min.
Badushütte → Pazolastock: 1.8 km, ca. 1 h
Pazolastock → Oberalppass: 2.9 km, ca. 1.5 h

Oberalppass – Startpunkt Wanderung Rheinquelle/Tomasee

Es ist kurz vor 10 Uhr als wir am Bahnhof bei der Haltestelle Oberalppass aus dem Zug steigen. Die Luft ist noch frisch, perfekte Bedingungen zum Wandern.

Wir schauen kurz auf die Wanderkarte und laufen los. Vom Bahnhof geht es zuerst über den Parkplatz zum Besucherzentrum, gleich neben dem Leuchtturm. Kann man nicht verfehlen. Dort führt ein unbefestigter Weg (parallel zur Oberalppassstrasse) zuerst rund 850 m abwärts. Der Wanderweg ist ausgeschildert und du kannst bis zur Rheinquelle dem Vier Quellen Weg folgen.

Wegweiser Rheinquelle Wanderung zum Tomasee

Wanderweg zur Rheinquelle und Tomasee

Die folgenden paar Kilometer geht es nun stetig leicht aufwärts. Insgesamt sind es rund 4 km bis zur Rheinquelle und du brauchst dafür etwa 1.5 Stunden. Der Weg ist relativ schmal, aber einfach begehbar. Während dem Aufstieg lohnt es sich immer wieder einen Blick seitwärts in die wunderschöne alpine Sommerwiese und ins Tal zu werfen. Wir befinden uns hier übrigens in einem Hochmoor.

Wir sind auch ganz angetan von der Aussicht ins Tal. Im Sommer ist die Oberalppassstrasse stark befahren. Motorradfahrer, Wohnmobile, Cabrios, Oldtimer, Fahrräder, es scheint alle lieben es, an einem schönen Sommertag über eine Passstrasse zu fahren. Faszinierend ist es ja schon, wie sich die Passstrasse zwischen den Berghängen durchschlängelt.

Alpine Sommer Wiese

Alpine Sommer Wiese

Rheinquelle Wanderung

Inzwischen sind wir ein gutes Stück vorwärts gekommen. Das letzte Stück hat es dann noch in sich. Es wird steiler und felsig. Im Zickzack geht der alpine Wanderweg aufwärts. In dieser Passage ist Trittsicherheit erforderlich.

Nicht vergessen – Pausen machen & Aussicht geniessen

Wenn es dir zu anstrengend ist, mache einfach regelmässig Pausen und geniesse die Aussicht.

Aussicht beim wandern zur Rheinquelle

Yeah, geschafft! Wir sind tatsächlich beim Tomasee. Hier ist er, der Ursprung des Rheins. Als allererstes machen wir ein Erinnerungsfoto. Dann geht’s runter ans Wasser.

Rheinquelle Wanderung Tomasee

Die Wanderung vom Oberalppass zum Tomasee ist übrigens die erste Etappe der Mehrtageswanderung Vier-Quellen-Weg (Nr. 49).

Mutige wagen sich ins kühle Nass. Wir hingegen geniessen ein Picknick am See, saugen die wunderschöne Natur in uns auf und sind überglücklich endlich einmal die Rheinquelle mit eigenen Augen zu sehen.

Wie wir machen auch viele andere Wanderer eine Pause am See. Viele gehen jedoch den gleichen Weg zurück zum Oberalppass. Wir bevorzugen Rundwanderungen, denn statt zweimal den gleichen Weg zu gehen sieht man auf einer Rundwanderungen gleich doppelt so viel von der Gegend.

Rheinquelle Tomasee beim Oberalppass

Nach einer ausgedehnten Mittagspause packen wir unsere Rucksäcke und gehen weiter. Wir wollen über den Pazolastock zurück zum Oberalppass. Der Weg geht sehr steil, aber nur kurz, über Felsbrocken (es gibt auch einen einfachen Weg rundherum). Wir stehen oben auf einem Felsvorsprung und sehen den Tomasee aus der Vogelperspektive.

Wanderung Rheinquelle Tomasee

Moderat geht es weiter über Stock und Stein Richtung Badushütte. Auf dem Weg schweifen unsere Blicke immer wieder Richtung Disentis, wo sich stetig neue Wolken bilden. Wir fragen uns kurz, ob wir wirklich weiter oder doch den gleichen Weg zurück gehen sollen. Es sieht ganz nach Gewitter aus und wir wollen ja nicht in den Bergen in ein Gewitter geraten.

Oberalppass Strasse Via Alpsu

Vom Tomasee zur Badushütte

Wir wagen es und vertrauen darauf, dass das Wetter noch etwas anhält bis wir zurück beim Oberalppass sind. Inzwischen ist der Weg sehr felsig mit grösseren Felsen im Weg. Die Badushütte erreichen wir etwa eine halbe Stunde später.

Badushütte SAC Pazolastock

Noch scheint die Sonne und viele Wanderer sitzen gemütlich draussen. Obwohl sich rundherum Wolken bilden, bleiben sie irgendwie an den Bergen hängen. Wir wollen keine Zeit verlieren und steigen weiter auf.

Pazolastock – Anstrengender Aufstieg

Wir werfen nochmals einen Blick zurück und entdecken ein Rinnsal, das runter in den Tomasee fliesst. Es heisst zwar, der Tomasee ist die Rheinquelle. Oder entspringt der Rhein doch ein bisschen weiter oben? Mach dir anhand dieses Fotos selbst ein Bild.

Rheinquelle Ursprung des Rheins

Badushütte Oberalppass

Aufstieg auf den Pazolastock

Nachdem wir die Badushütte passiert haben, geht es erneut aufwärts. Und zwar konstant. Es erwarten uns teils sehr steile, rutschige Passagen. Inzwischen verdunkelt sich auch der Himmel. Die Wolken werden dichter, Wind zieht auf und die Temperaturen fallen radikal um gefühlte 5 Grad. Wir setzen den Aufstieg fort, bis wir eine Ruine einer alten Militärbaracke entdecken. Wir haben es fast geschafft. Der Pazolastock ist in greifbarer Nähe. Auf dem Grat sind wir exponiert und der Wind bläst uns ganz schön um die Ohren. Zum Glück spenden uns grosse Felsen Windschatten.

Militär Baracke am Pazolastock

Reni wandern am Pazolastock

Gigantisches Panorama vom Pazolastock

Schliesslich erreichen wir den höchsten Punkt unserer Wanderung, wo wir einfach nur noch staunend dastehen. Dieses Panorama ist gigantisch.

Der Pazolastock gehört übrigens zur Gotthard-Gruppe und befindet sich auf 2’739 m ü. M.

Aussicht vom Pazolastock

Aussicht vom Pazolastock

In der Ferne sehen wir eine Gewitterwolke, die sich über Disentis entleert. Was für ein Glück, dass wir im Moment hier oben sind.

Aussicht Pazolastock auf Disentis

Und dann ist es soweit. Die ersten Regentropfen. Zeit für den Abstieg. Wir ziehen uns schnell noch eine Jacke über und laufen abwärts. Einmal mehr merken wir, wie schnell das Wetter umschlagen kann. Die Natur ist unberechenbar. Zum Glück ist es nur eine kleine Wolke, die sich über uns entleert. So bleiben wir praktisch trocken.

Der Abstieg ist happig, denn es geht sehr steil abwärts. Die ersten 30 Minuten gehen ganz schön in die Beine. Dann gewöhnen wir uns bereits ans abwärtslaufen. Wir begegnen nur noch einem anderen Wanderer und geniessen es, die Natur praktisch für uns zu haben.

Für den Abstieg vom Pazolastock haben wir etwas mehr als eine Stunde gebraucht. Wegen dem Regen sind wir ziemlich schnell gelaufen. Wer es gemütlich nimmt, sollte rund 1.5 Stunden für den Abstieg rechnen.

Abstieg vom Pazolastock zum Oberalppass

Glücklich erreichen wir nach insgesamt 4 Stunden den Leuchtturm auf dem Oberalppass. Wow, war das schön.

Leuchtturm am Oberalppass

Hinweis: Die Rundwanderung kann man in beide Richtungen machen. Wir sind froh, sind wir im Uhrzeigersinn gewandert. Im Gegenuhrzeigersinn, das heisst, wenn du vom Oberalppass direkt auf den Pazolastock gehst, ist der Aufstieg sehr steil und anstrengend.

Wir haben auch ein Video gedreht. In 2 Minuten nehmen wir dich auf die Rheinquelle Wanderung. Auf geht’s vom Oberalppass zur Rheinquelle und über den Pazolastock zurück zum Oberalppass.

Viel Spass beim Geniessen.

Auf uns wartet nun eine gemütliche Ferienwohnung mit einem schönen Garten. Wenn du Lust auf ein kühles Getränk, ein Eis, was zu Essen oder einen Kaffee hast, auf dem Oberalppass gibt es Restaurants zum Einkehren.

Restaurant Piz Calmot am Oberalppass

Anfahrt

Mit dem Auto auf der Passstrasse zum Oberalppass
12 km von Andermatt (von Westen kommend)
13 km von Sedrun (von Osten kommend)
22 km von Disentis/Mustér (von Osten kommend)
Parkplätze stehen beim Oberalppass zur Verfügung.

Mit dem Zug

Stündlich von Disentis, Sedrun oder Adermatt auf den Oberalppass.
Details zum Fahrplan auf sbb.ch

Auf derselben Strecke verkehrt übrigens der Bernina Express der Matterhorn Gotthard Bahn. Schau dir unseren Bericht an: Eine der schönsten Zugfahrten in der Schweiz

Unterkünfte in der Region

Wir sind in der Ferienwohnung von unseren Freunden in Segnas untergebracht. Im typischen Bergdorf ist es ruhig und sehr gemütlich. Kein Verkehr. Nachts hören wir das Rauschen des Bachs. Detaillierte Informationen über die schöne Unterkunft findest du auf casa-zuela.ch

Hotel in Disentis

Catrina Resort – Tolle Unterkunft im Sommer und Winter. Mit Fitness, SPA und Hallenbad. Moderne, stilvolle Zimmer. Nur 200 Meter von der Seilbahn Caischavedra.

Hotel in Sedrun

Tgesa Tieni – Gute Lage, Bahnhof ist zu Fuss erreichbar. Prima ausgestattete Ferienwohnung. Schöne Aussicht auf die Berge.

B&B und luxuriöse Unterkünfte in Andermatt

The Chedi Andermatt – 5 Sterne Hotel mit luxuriöser, stilvoller und moderner Ausstattung. Zimmer sind grosszügig. Grosser Wellnessbereich. Es fehlt an nichts.

The River House Boutique Hotel – Zentrale Lage. Stilvoll eingerichtete Zimmer. Modern und traditionell perfekt vereint.

B&B Ursi – Apartment im Zentrum von Andermatt. Grosszügiger Wohnbereich und Schlafzimmer, gut ausgestattete Küche.

Alle Unterkünfte verfügen über kostenfreies WLAN.

Inspiration für Wanderungen in der Schweiz

Sitzbank Rheinquelle Tomasee

Hat dir unser Bericht über die Wanderung zur Rheinquelle und den Pazolastock gefallen?

Dann interessiert dich vielleicht auch unsere Berichte über die Wanderungen im Alpstein, Toggenburg und Appenzellerland.

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Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. oli

    Toller Bericht. Die Wanderung ist wirklich wunderbar. Ich war vor ein paar Wochen ebenfalls total begeistert dort unterwegs. Wundervolle Landschaften und vor allem so unglaublich abwechlungsreich. Auch wenn es wirklich ziemlich anstrengend ist, fand ich auch, dass es sich total gelohnt hat.

    Das Lustige ist ja: Ich bin in die umgekehrte Richtung gewandert und habe mir am Ende gedacht: „Zum Glück habe ich das so gemacht, in die andere Richtung wäre der Aufstieg bestimmt unheimlich anstrengend gewesen“. Objektiv spielt es aber vermutlich keine grosse Rolle, wie man den Weg geht. Es sind ja in beide Richtung genau gleich viele Höhemeter und in beide Richtung gibt es steile Auf- und Abstiege.

    Übrigens, ein Fun Fact am Rande: Der Tomasee gilt zwar als Rheinquelle, ist es aber genau genommen nicht. Es gibt verschiedene Methoden, eine Quelle zu bestimmen. Aber im Prinzip schaut man vom Ende aus und entscheidet bei jeder Gabelung, welches der wichtigere Zufluss ist. Also welcher führt mehr Wasser, hat mehr Kilometer usw. Egal, welches Kriterium man anwendet, man kommt nie auf den Tomassee. Dass der Tomasee dennoch als Rheinquelle gilt, hat historische Gründe. Früher konnte man Wassermengen und Flusslängen eben nicht so leicht bestimmen. Aber das ändert natürlich nichts daran, dass die Wanderung traumhaft ist. 🙂

    1. Reni

      Hallo Oli,
      So cool, du bist in die entgegengesetzte Richtung gelaufen. Scheint wirklich objektiv zu sein. Witzig, dass du genau dasselbe gedacht hast. Dann spielt es in dem Fall ja wirklich keine Rolle, wo man anfängt. Die Strecke ist ja die Gleiche und einfach genial schön.

      Uns hat die Aussicht und die karge Landschaft oben auf dem Pazolastock supergut gefallen. Irgendwann werden wir wohl wiedermal hin – und dann versuchen wir dann auch mal die umgekehrte Richtung 😉

      Danke noch für die Aufklärung der Rheinquelle. Wir dachten auch, dass die Rheinquelle dann doch eher weiter oben ist und nicht beim Tomasee. Spannende Ergänzung auf jeden Fall. Danke dafür.

  2. Karin

    Hallo Reni und Marcel

    Wir verfolgen eure Berichte ja schon lange und haben auch schon sehr viel davon profitiert, insbesondere in Australien. Vielen Dank! Heute sind auch wir in der Heimat am Wandern und geniessen die tolle Bergwelt bis wir wieder Reisen können.

    Diese Wanderung zur „Rheinquelle“ machten wir gemäss der 4-Quellen-Wanderung vom Oberalppass via Vermigel-Hütte nach Andermatt. Ein ausgesprochen schönes Erlebnis! Wir möchten auch die anderen drei Quellen noch in Angriff nehmen. Mal schauen was der Oktober noch so wettermässig bringt. 😉

    1. Reni

      Hallo Karin
      Vielen Dank für deine Nachricht. Die Wanderung via Vermigel-Hütte ist bestimmt auch wunderschön. Es gibt in der Schweiz unglaublich viel zu entdecken, überrascht uns immer wieder.
      Wir drücken die Daumen, dass es auch im Oktober noch ein paar schöne Wandertage gibt.
      Liebe Grüsse und eine schöne Woche,
      Reni

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